Unterstützt von der Stadt Oberwart und der Politischen Bildung Österreich
Moderation: Verena Florian
Diskussions-TeilnehmerInnen:
Eveline Rabold – ehemalige Obfrau des OHO
Dr. Aaron Sterniczky – Historiker, Gemeinderat
Ewald Hasler – Kulturstadtrat SPÖ
Eva Hillinger – langjährige Kulturjournalistin im ORF Burgenland
Was wäre die Stadt Oberwart ohne das OHO? Selbstverständlich interessiert uns diese Antwort brennend. Der Verein OHO – Offenes Haus Oberwart, 1989 hervorgegangen aus dem Verein Jugendhaus – hat maßgeblich zur Entwicklung eines politischen Diskurses zu Kunst und Kultur in Oberwart beigetragen. Wie wichtig ist es, dass dieser Impuls gerade von einem autonomen, unabhängigen Verein gesetzt wurde und nicht von einer staatlichen oder kommunalen Institution?
Die Geschichte des Hauses ist auch über das Jugendhaus hinaus stark mit der kulturellen und politischen Entwicklung der Stadt verbunden. Die Zeit des Jugendhauses und die letzten 30 Jahre des OHO, weltpolitische Ereignisse und die Geschichte einer neuen Jugendkultur dienen als Grundlage für diesen Dialog.
Eintritt: frei