Eine Veranstaltung von Frauen für Frauen in Kooperation mit dem OHO

Gezeigt werden in dieser Ausstellung Aquarell- und Acrylarbeiten, sowie Druckgrafiken der letzten drei Jahre.

Die Bilder sind eine Art Sprache. Sie suchen den Dialog mit der Betrachterin, dem Betrachter. Sie möchten anregen, belustigen, beglücken, optimaler Weise bereichern.

Renate Holpfer:  Autodidaktin mit dem prägenden Hintergrund langjähriger Arbeit in der Frauen- und Mädchenberatung und einer tief feministischen Haltung. Seit Jahren intensiv mit verschiedensten Verfahren der Radierung beschäftigt. Den Antrieb für ihre künstlerische Arbeit liefern häufig innere politische Prozesse aber auch das freie Spiel mit Farben bzw. die Auseinandersetzung mit konkreten Verfahren des Kupferdruckes, neuerdings in Verbindung mit digitaler Bildbearbeitung. Dabei spielen Aspekte wie Freiheit des Denkens und Tuns, Leichtigkeit als Gegenkonzept zu drückenden Gegenwartsatmosphären, der Mut zu vordergründig Sinnlosem und Dysfunktionalem eine wichtige Rolle. Die Bildmotive bewegen sich so zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.

Es gelten die COVID-19 Bestimmungen.