7. März 2021, 18:00 Uhr
Vom 8. März – 5. April 2021 ist die Ausstellung auch real zu besuchen.
Eine Kooperation des Offenen Hauses Oberwart mit dem Verein Frauen für Frauen
MITWIRKENDE ERÖFFNUNG u.a.:
ONA B., transmediale Künstlerin
Mag.a Magdalene Freißmut – GF von „Frauen für Frauen“
Verena Dunst – Präsidentin des Bgld. Landtags
Wolfgang Horwath – Künstler, Obmann OHO
Alfred Masal – Kurator der Ausstellung
ZUM WERK VON ONA B. u.a.:
Juliane Saupe – Theoretikerin mit dem Fokus auf visuelle Kultur, Queer und Feminist Studies
Alexandra Filla – Künstlerin
Lucy Mc Evil, Sängerin und Schauspielerin – Musik Performance
Dirk Warme, Schauspieler – Performance
Kraft, Lebensfreude, Opulenz ist, was wir jetzt brauchen, damit wir nicht in unseren Kopf- und Wohnungsgefängnissen verloren gehen. All das finden wir in den Arbeiten von ONA B. Auf zwei Stockwerke verteilt, zeigen wir international gewürdigte Werke und Rauminstallationen, ebenso aktuelle Objekte und Videoarbeiten, die in der Pandemie entstanden sind.
Selbstvertrauen und Witz, wichtige Überlebensinstrumente für Künstlerinnen. Als Malerin, Fotografin, Performance- und Konzeptkünstlerin hat Ona B. genug von beidem, um dieses von Männern dominierte Feld furchtlos herauszufordern. Natürlich macht sie es elegant und mit Stil ... (Brigitte Huck - Kunsthistorikerin, Kuratorin, Kunstkritikerin)
Ona B. versucht immer, die symbolischen Grenzen zu überschreiten, individuelle, politische, religiöse und sexuelle. Sie verwendet Symbole, um deren isolierte Bedeutungen aufzubrechen und damit weiter ein Stück individuelle Freiheit zu realisieren. (Qi Zhu - Kunsthistoriker und -kritiker an der China National Academy of Painting in Beijing)
Eintritt: frei
Die Ausstellung kann vom 8.3. bis 5.4.2021 besucht werden: Di., Do. und Fr. von 9:00 bis 13:00 Uhr, Sa von 11:00 bis 17:00 Uhr
Es gilt Masken- und Abstandspflicht sowie BesucherInnenbeschränkung aufgrund der Pandemie, daher bitten wir bei größeren Gruppen um Voranmeldung.
Eine Veranstaltung im Rahmen des EU-Projektes „TV-Free Europe“ mit Unterstützung des EU Kulturprogramms „Creative Europe“ und dem „Creative Europe Desk“ des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport